Tulisa

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Rebeccas Thrombose ist behandelt

rebecca_ochembo
Rebecca Ochembo, geboren im Dezember 1994, ist eine junge allein erziehende Mutter aus Kibera, dem Ihnen mittlerweile wohl nur allzu bekannten Slum der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Ihr Sohn, der mittlerweile 3 Jahre alt ist, stammt aus einer Vergewaltigung. Sie wurde daraufhin zu Hause herausgeworfen und in tiefer Verzweiflung setzte sie ihr Neugeborenes auf der Straße aus. Rebecca wurde daraufhin festgenommen, zu einer Haftstrafe verurteilt und hat diese auch zwischenzeitlich verbüßt. Das Kind befindet sich in einem Waisenheim und sie möchte es nun zurück – ein neues Problem…

Das medizinische Problem ist ein anderes: Rebecca leidet seit der Geburt ihres Sohnes unter einer massiven Schwellung des linken Beines. Die weitere Diagnostik ergab, eine tiefe überaus schmerzhafte Beinvenenthrombose.

Durch die Gerinnung beeinflussende Medikamente, der Anpassung eines anti-thromotischen Strumpfes und Physiotherapie hat sich ihr Zustand merklich gebessert. Rebecca kann jetzt wieder gehen,arbeiten und ihrer kleinen Familie somit das Weiterleben sichern. Relativ kleiner Aufwand – große Wirkung, findet Tulisa!

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